Citas

„Die einzige Hoffnung der Konterrevolution zur Machteroberung besteht in der Hilfe aus dem Ausland [...] denn sie weiß, dass sie keine einzige Möglichkeit hat, mit Hilfe des Volkes die Macht zu erobern. Schließlich sind die Konterrevolutionäre vor allem Verräter ihres Vaterlandes, Schnüffler des Auslands, Kupplerinnen, die ins Ohr des mächtigen Ausländers flüstern, um zu sehen, ob sie mit allen Mittel hier auf vaterländischem Boden erneut die Konterrevolution einführen können”.

Zum Originaltext: Rede im Präsidentenpalast, 22. März 1959

„Die einzige Hoffnung der Konterrevolution auf die Machteroberung - da sie weiß, dass sie nicht die geringste Chance hat, es mit den Volk zu schaffen -, besteht in der ausländischen Unterstützung; das heißt also, die Konterrevolutionäre sind vor allem Verräter ihres Vaterlandes, die dem Ausland etwas abschwatzen, Kupplerinnen, die dem mächtigen  Ausländer ins Ohr flüstern, um zu sehen, ob sie mit allen Mitteln auf dem Boden des Vaterlandes erneut die Konterrevolution errichten”.

Zum Originaltext: Rede im Präsidentenpalast, 22. März 1959

„Wie können die Chefs solch eines Imperiums das machen, dort, wo sich die Mafia, die Glücksspiele und die Kinderprostitution behaupten, wo die CIA Subversionspläne und weltweit Spionage organisiert, und das Pentagon Neutronenbomben herstellt, die fähig sind, die materiellen Güter zu bewahren und die Menschen zu töten; ein Imperium, das die Reaktion und die Konterrevolution auf der ganzen Welt unterstützt, das die Ausbeutung des Reichstums und der Menschenressourcen durch die Monopole auf allen Kontinenten, den ungleichen Handel, eine Schutzzollpolitik, eine unglaubliche  Verschwendung von natürlichen Ressourcen sowie ein System des Hungers für die Welt schützt und fördert?”

Zum Originaltext: Auf dem zentralen Festakt anlässlich des 25. Jahrestages des Sturmes auf die Moncada und Carlos Manuel de Céspedes Kasernen, Schulstadt 26 de Julio, Santiago de Cuba, 26. Juli 1978

"Als die Invasoren dort landeten, gab es drei Landstraßen, welche die Ciénaga durchquerten, für den Tourismus erbaute und noch in Bau befindliche Einrichtungen und sogar einen Flughafen in der Nähe von Playa Girón, dem letzten Bollwerk der feindlichen Kräfte, das unsere Kämpfer gegen Abend des 19. April 1961 erstürmten. Ich habe zu anderen Zeitpunkten über jenen Teil der Geschichte erzählt. Wir hätten es fast in weniger als 30 Stunden zurückerobert. Täuschungsmanöver seitens der Marine der Vereinigten Staaten verspäteten unseren Blitzangriff mit Panzern in jenem Morgengrauen des 18. (...) Seit dem ersten erfolgreichen Kampf am 17. Januar 1957 war es eine Tradition, die Verletzten des Gegners zu heilen. Das ist in der Geschichte unserer Revolution festgehalten".

Zum Originaltext: REFLEXIONEN "DER PRÄSIDENTSCHAFTSKANDIDAT DER REPUBLIKANER" (Zweiter Teil), 11. Februar 2008

"Hat McCain irgendwann einmal an die Fünf kubanischen Antiterror-Helden gedacht, die in solcher Einzelhaft eingesperrt wurden, von der er sagt, dass er sie hasst, die gezwungen wurden, vor Geschworenen des La Pequeña Habana wegen Verbrechen zu erscheinen, die sie nie begangen haben, von denen Drei zu einmal und bis zu zweimal lebenslänglich  verurteilt  wurden und die anderen Beiden zu 19 und 15 Jahren Haft? Weiß er, dass die Behörden der Vereinigten Staaten Information erhalten haben, welche den Tod von US-amerikanischen Bürgern durch Terrorismus verhindern konnte?
 
Kennt er die Aktivitäten von Posada Carriles und Orlando Bosch, den Verantwortlichen der Sprengung eines kubanischen Passagierflugzeuges in vollem Flug und des Todes seiner 73 Insassen?
 
Warum spricht er zu den Kadetten von Annapolis nicht hierüber?
 
Die kubanischen Patrioten werden bald 10 Jahre im Gefängnis sein. Sie haben  niemals jemanden ermordet bzw. gefoltert. Beschuldigen Sie sie jetzt nicht, in Vietnam gewesen zu sein und US-amerikanische Piloten gefoltert zu haben".

Zum Originaltext: REFLEXIONEN "DER PRÄSIDENTSCHAFTSKANDIDAT DER REPUBLIKANER" (Dritter Teil), 12. Februar 2008

"Radio Martí, TV Martí und andere hoch entwickelte Formen der Aggression durch die Medien sind Beleidigungen unseres Apostels der Unabhängigkeit, womit sie das kubanische Volk demütigen und seinen Widerstand brechen wollen.
 
Ein Schwall von Reden und Lügen wird gegen Kuba gerichtet. McCain, Bush´s Kandidat auf das Präsidentenamt des Imperiums, hält eine Rede; Bush selbst spricht. Gegen wen? Gegen Martí. In wessen Namen? In Martís Namen".

Zum Originaltext: REFLEXIONEN "DIE UNSTERBLICHEN IDEEN VON MARTÍ", 22. Mai 2008