Citas

„So groß die Heldentat der lateinamerikanischen Unabhängigkeit auch war, so heroisch dieser Kampf auch war, der heutigen Generation der Lateinamerikaner kommt eine noch größere und entscheidendere Heldentat für die Menschheit zu”.

Zum Originaltext: Rede von der Zweiten Nationalversammlung des kubanischen Volkes auf der Plaza de la Revolución, am 4. Februar 1962

“(…) je mehr sich die Menschheit jener Ära nähert, in der die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen verschwinden muss, desto mehr begründet ist die Hoffnung der Menschheit auf Frieden, und um so größer ist der Friedensdrang der Menschheit.”.

Zum Originaltext: Rede des Comandante en Jefe Fidel Castro Ruz vom 19. März 1962 im Theater „Chaplin“ zur Veranstaltung, bei der ihm der Lenin-Friedenspreis verliehen wurde, 19 März 1962

“Je mehr sich die Menschheit jener Ära nähert, in der die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen verschwinden muss, desto mehr begründet ist die Hoffnung der Menschheit auf Frieden, und um so größer ist der Friedensdrang der Menschheit. Es stimmt ebenfalls, dass zu keinem anderen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte der Frieden so notwendig wie jetzt ist, denn zu keinem anderen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte hat der Krieg so viel Zerstörung und so viele Tote bedeutet. Zu keinem anderen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte war die Idee des Krieges so schrecklich wie im Augenblick.”

Zum Originaltext: Rede des Comandante en Jefe Fidel Castro Ruz vom 19. März 1962 im Theater „Chaplin“ zur Veranstaltung, bei der ihm der Lenin-Friedenspreis verliehen wurde, 19 März 1962

„ […], der Mensch und die menschliche Gesellschaft sehen sich dringlichst  gezwungen  im gleichen Rhythmus der fach-technischen und wissenschaftlichen Kenntnisse voran zuschreiten; die menschliche Gesellschaft sieht hierin eine lebensnotwendige Frage”.

Zum Originaltext: Rede im Stadium Latinoamericano zur Abschlussveranstaltung anlässlich des um den 6. Klasse-Abschluss ausgefochtenen Kampfes, 20. November 2009

„Wenn es ein universelles Erbe gibt, die die Menschheit selbst hinterlassen hat, ist die Kultur, ist die Wissenschaft, ist die Technik. Und wir , unterentwickelte Länder , die aus dem  wirtschaftlichen Standpunkt wegen diesem Grund arm sind. Wir als Länder, die  zum Stillstand  kamen und die sich in der Unterentwicklung im Wesentlichen als Folge der  Ausbeutung   sahen,  haben das Recht, unsere Teilnahme an dem kulturellen, wissenschaftlichen und technischen Gut  auf der Welt zu verlangen“.

Zum Originaltext: Ansprache an dem 11. medizinischen und stomatologischen Nationalkongress am 26. Februar 1966

“Die Entwicklungsländer, und in ihrem Namen die Bewegung der Blockfreien Länder, fordern, dass ein bedeutender Teil der unermesslichen Mittel, welche die Menschheit heute für das Wettrüsten verschwendet, der Entwicklung gewidmet werden, was gleichzeitig dazu beitragen würde, die Kriegsgefahr zu vertreiben und die Verbesserung der internationalen Lage zu erleichtern.”

Zum Originaltext: REDE VORSITZENDER DES STAATS- UND MINISTERRATS UND PRÄSIDENT DER BEWEGUNG DER BLOCKFREIEN LÄNDER, ZUR 34. SITZUNGSPERIODE DER GENERALVERSAMMLUNG DER VEREINTEN NATIONEN IN NEW YORK, 12 Oktober 1979

„Sagen wir den Waffen Lebewohl und widmen wir uns zivilisiert den bedrückendsten Problemen unserer Zeit. Das ist die Verantwortung und die heiligste Pflicht aller Staatsmänner und –Frauen, aller bedeutender Politiker der Welt. Das ist außerdem die unerlässliche Voraussetzung für das Überleben der Menschheit”.

Zum Originaltext: REDE VORSITZENDER DES STAATS- UND MINISTERRATS UND PRÄSIDENT DER BEWEGUNG DER BLOCKFREIEN LÄNDER, ZUR 34. SITZUNGSPERIODE DER GENERALVERSAMMLUNG DER VEREINTEN NATIONEN IN NEW YORK, am 12.oktober 1979