Citas

“Niemand weiß, was unser immer vereinteres, gebildeteres und stärkeres Volk fähig ist zu erreichen. Wir werden in unserem heldenhaften und würdigen Kampf nicht ruhen. Wir werden alle Ziele erfüllen, die wir in Baraguá schworen. Wir werden die epische Schlacht der Ideen gewinnen.”

Zum Originaltext: Ansprache auf der Offenen Tribüne der Revolution auf dem Platz Plaza Batalla von Guisa, Granma, 25. November 2000

“(…) mit Unabhängigkeit und ohne Krieg ist für diese Völker die Grundlage für den Kampf, den wir vereint für eine wahrhaft gerechte Welt von freien Völkern führen müssen”.

Zum Originaltext: Ansprache auf der Offenen Tribüne der Revolution in Ciego de Avila, 29 september 2001

"Wir sind bereit, auf alles Mögliche, ja sogar auf das Leben zu verzichten, nur nicht auf die Würde und die Souveränität unseres Landes. Wir sind es nicht, die wir die Vereinigten Staaten angreifen, anfeinden und blockieren. Wir verlangen von ihnen nicht, ihre Verfassung und ihr Wirtschafts- und politisches System zu ändern. Wir respektieren strikt die Rechte der anderen Staaten. Die unseren sind also ebenfalls zu respektieren".

Zum Originaltext: ANSPRACHE DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK KUBA FIDEL CASTRO RUZ, AUF DER AUßERORDENTLICHEN TAGUNG DER NATIONALVERSAMMLUNG DER VOLKSMACHT IM KONGRESSPALAST, AM 26. JUNI 2002

“Einigkeit, Würde und rationelle und solidarische Integration sind der einzige Weg, sich den allgemeinen Herausforderungen der globalisierten, ungleichen und exkludierenden  Welt zu stellen, die für uns alle eine Bedrohung darstellt.”

Zum Originaltext: Rede anläßlich des dreißigjährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen zu Barbados, Guyana, Jamaika und Trinidad und Tobago, im Palacio de las Convenciones, 8. Dezember 2002

„Einigkeit, Würde und rationelle und solidarische Integration sind der einzige Weg, sich den allgemeinen Herausforderungen der globalisierten, ungleichen und exkludierenden  Welt zu stellen, die für uns alle eine Bedrohung darstellt“.

Zum Originaltext: Rede des Präsidenten der Republik Kuba Fidel Castro Ruz anläßlich des dreißigjährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen zu Barbados, Guyana, Jamaika und Trinidad und Tobago, im Kongresspalast am 8. Dezember 2002

"(...) Das erste Menschenrecht ist das Recht zu denken, das Recht zu glauben, das Recht zu leben, das Recht zu wissen, das Recht, die Würde zu kennen, das Recht, wie andere Menschen behandelt zu werden Recht auf Unabhängigkeit, Recht auf Souveränität als Volk, Recht auf Menschenwürde".

Zum Originaltext: Schlussrede Weltkonferenz Dialog der Kulturen. Lateinamerika im 21. Jahrhundert: Universalität und Originalität“