Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, führte am Montag ein brüderliches Telefongespräch mit dem Präsidenten der Sozialistischen Republik Vietnam, Nguyen Xuan Phuc.
 
Beide Staatsoberhäupter betonten den besonderen Charakter der Beziehungen zwischen Kuba und Vietnam, die von Ho Chi Minh, Fidel und Raul geknüpft wurden, und stimmten darin überein, dass die Schwierigkeiten und Einschränkungen, die sich aus der Covid-19-Pandemie ergeben, die Aufrechterhaltung des politischen Dialogs und der gegenseitigen Solidarität nicht verhindert haben.
 
Ich hatte ein Telefongespräch mit dem vietnamesischen Präsidenten Nguyen Xuan Phuc. Ich habe mich für die Spende von 12.000 Tonnen Reis bedankt. Wir bestätigten den ausgezeichneten Zustand unserer politischen Beziehungen und den Willen, die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von #COVID19 weiter zu intensivieren.
 
Präsident Díaz-Canel gratulierte Vietnam am Vorabend des 76. Jahrestages seiner Unabhängigkeitserklärung, die eine Ermutigung für alle kolonialisierten Länder und unterdrückten Völker darstellt.
 
Der Anlass war eine günstige Gelegenheit, den gemeinsamen Willen zu demonstrieren, die engen Bande der Freundschaft und der bilateralen Zusammenarbeit in allen Bereichen weiter zu stärken.
 
Der kubanische Präsident wurde von Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla und dem Minister für Bauwesen René Mesa Villafaña sowie vom stellvertretenden Gesundheitsminister Luis Fernando Navarro Martínez und dem Präsidenten der BioCubaFarma-Gruppe, Dr. Eduardo Martínez Díaz, begleitet.
 
Die vietnamesische Seite war außerdem durch den Chef des Präsidialamtes, Le Khanh Hai, den Bauminister Nguyen Thanh Nghi, den stellvertretenden Außenminister Nguyen Quoc Dung, den stellvertretenden Gesundheitsminister Tran Van Thuan und den stellvertretenden Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Le Quoc Doanh, vertreten.