„Ich habe mich eine ganze Nacht lang mit Fidel und im Morgengrauen war ich schon der Arzt seiner zukünftigen Expedition…Fidel beeindruckte mich als ein auβergewöhnlicher Mensch. Es waren genau die unmöglichsten Sachen, welche er konfrontierte und löste. Er glaubte auβergewöhnlich daran, dass er, wenn er erst einmal nach Kuba abfahren würde, dort ankommen würde und dass er, wenn er erst einmal dort ankäme, kämpfen würde und im Kampf gewinnen würde.“
„Ich teilte seinen Optimismus. Es war notwendig zu handeln, zu kämpfen, zu konkretisieren. Man musste aufhören zu weinen und zu trauern und kämpfen.“

"Compartí su optimismo. Había que hacer, que luchar, que concretar. Que dejar de llorar y pelear."