„Ich erfülle meinen Traum und den meiner Eltern, ich werde der erste Arzt in meiner Familie sein.“ „Ich bin das lebende Beispiel für die Solidarität Kubas". „Wenn ich mein Studium abgeschlossen habe, werde ich überall dienen, wo ich gebraucht werde." „Ich bin dankbar". Dies waren einige Aussagen von Studenten der Lateinamerikanischen Schule für Medizin (ELAM) gegenüber den Mitgliedern der 32. Karawane der Pastoren für den Frieden
 
Die Besucher aus den USA besuchten in dieses Zentrum, das von seiner Rektorin, Dr. Yoandra Muro Valle, als „ein vervielfachter Traum von Fidel" bezeichnet wurde, um sich über die Erfahrungen und Erwartungen der Studenten zu informieren und die Geschichte der Schule kennenzulernen, die in den fast 23 Jahren ihres Bestehens mehr als 30.000 Fachleute aus allen Kontinenten, einschließlich der Vereinigten Staaten, ausgebildet hat.
 
Mit unseren Absolventen haben wir vor allem viele Ärzte mit einer humanistischen Ausbildung in der ganzen Welt, die dem Erbe von Fidel Castro Ruz treu bleiben, betonte die Rektorin.
 
Im Namen der Mitglieder der Karawaneteilnehmer brachte Gail Walker, Direktorin der Interfaith Foundation for Community Organizing IFCO/Pastors for Peace, ihre Dankbarkeit zum Ausdruck und sagte, es sei eine Ehre, die ELAM besuchen zu können. Sie bekräftigte ihre Überzeugung, dass es dem kubanischen Volk gelingen werde, alle Schwierigkeiten zu meistern.
 
Sie kündigte an, dass man bereits einen Aufruf für eine neue Karawane der Pastoren für den Frieden im Jahr 2024 gestartet habe, die die Besonderheit haben werde, international zu sein : Sie wird nicht nur durch die Vereinigten Staaten, sondern durch mehrere Nationen reisen, um die Realität Kubas bekannt zu machen und Hilfe für die Insel zu sammeln.
 
Der Präsident des kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft, Fernando González Llort, sagte, es sei eine großartige Gelegenheit für die Karawaneteilnehmer, sich mit den zukünftigen Ärzten auszutauschen, da in den Pastoren für den Frieden und der ELAM das Konzept der Solidarität zusammenfließe, vor allem weil das IFCO die Institution ist, die für die Auswahl und Bearbeitung der jungen US-Amerikaner zuständig ist, die in unserem Land Medizin studieren werden.